Sie tragen die Arbeit der Stiftung „Ein Platz für Kinder“ mit: Unsere Unterstützer stehen uns bei, helfen mit ihrem Engagement und ihrem großen Herzen sowie durch ihre Bekanntheit und ihre außergewöhnlichen Kontakte. Wir danken für ihre Hilfe, unser Therapeutisches Internat Sternstunden-Mattisburg am Chiemsee zu verwirklichen.

Thomas Jansing, Initiator Sternstunden e.V.: „Um den betroffenen Kindern dauerhaft verbesserte Lebensbedingungen zu ermöglichen, legt „Sternstunden Wir helfen Kindern“ Wert auf die nachhaltige Wirkung der Projekte, sodass die Hilfsmaßnahmen langfristig gewährleistet und ausgebaut werden können. Die Stiftung „Ein Platz für Kinder“ erfüllt unseren Anspruch mit dem Therapeutischen Internat Sternstunden-Mattisburg am Chiemsee zu 100 Prozent.“

Ilse Aigner, Landtagspräsidentin: „Mit dem Therapeutischen Internat Sternstunden-Mattisburg entsteht nun am Chiemsee eine deutschlandweit einmalige Einrichtung, in der traumatisierte Kinder die Möglichkeit erhalten, seelisch und körperlich zur Ruhe zu kommen.“ Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags und Schirmherrin des Internats.

MdL Klaus Stöttner, Projektpate: „Eine unbeschwerte Kindheit in einem stabilen Umfeld ist das Wichtigste, was man einem Kind mit auf den Weg geben kann. Ich bin dankbar, dass es sich „Ein Platz für Kinder“ zur Aufgabe gemacht hat, sich um diejenigen zu kümmern, denen dieses Geschenk nicht zuteilwurde. Ich unterstütze dieses Projekt von ganzem Herzen.“

Äbtissin Johanna, Abtei Frauenwörth: „Unser Besitz sollte immer einem sozialen Zweck dienen und vielen Menschen zugutekommen. Das neue Projekt schien geradezu vom Himmel gefallen zu sein.“ M. Johanna Mayer OSB, Äbtissin der Benediktinerinnen-Abteil Frauenwörth.

Bernhard Hainz, Bürgermeister Gstadt am Chiemsee: „Ich freue mich, dass ihre Stiftung „Ein Platz für Kinder“ das seit mehr als 25 Jahren leerstehende Schülerheim übernehmen und eine besondere Einrichtung für schwer traumatisierte Kinder schaffen wird. Wo immer wir sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen können, machen wir dies als Gemeinde sehr gern.“